Portrait

Zu meinem Angebotsspektrum gehören sowohl integrative therapeutische Massagen, bestehend aus einer Mischung aus klassischer Massage, Tiefengewebsmassage, Sportmassage, Lomi-Lomi-Massage, Body Flow Massage und Esalen-Massage, als auch erotische Massagen und Tantra-Körperarbeit. Dabei massiere ich sehr einfühlsam und kräftig. Die Massage wird mit Fingern, Händen, Armen, Ellbogen und dem ganzen Körper entsprechend der ausgewählten Massage ausgeführt. Meine Massagen sind immer individualisiert und erlauben daher Improvisationen. Eine Kombination verschiedener Massagetechniken, die den speziellen Bedürfnissen des Kunden entsprechen, ist möglich. Als Masseur ist es meine Aufgabe, stets dem Energiefluss zu folgen. Dabei versuche ich immer, die Wünsche des Kunden zu erfüllen.


In den 1960er Jahren richteten einige Menschen Ihre Sinnsuche gen Osten. Man erhoffte erfüllte Sexualität, aber auch eine Verbindung von Sexualität und Religiosität zu finden. Einer der Protagonisten auf diesem Gebiet war Osho / Baghwan. Anfangs lehrte er in den Vereinigten Staaten, später dann im indischen Poona. Er verschmolz sein Wissen über christliche Mystik, Kabbala, Tantra, Vipassana und Zen zu einer neuen Lehre.

Eine seiner Schülerinnen war Margot Annand. Er förderte sie und ein Großteil dessen, was man heute über das Neo-Tantra weiß kommt von Margot Annand. Sie verband Chakren-, Körper- und Atemarbeit. Darüber hinaus hat sie Sextechniken gelehrt, damit mit Hilfe der reinen sexuelle Energie das Erreichen von höheren Bewusstseinszuständen möglich wurde. Jeder Mensch wird in der Philosophie des Tantra als göttlicher Anfang wahrgenommen.

Im Jahre 1978 entwickelte Andro (Andreas Rothe)  die Yin-Yang-Massage, die einen wichtigen Grundstein für die Entstehung der Tantra-Massage bildete. Die Tantra-Massage zeichnet sich durch rituelle Verehrung, die tantrische Begegnung und den Mut zu Lust und Nähe aus. Fundiertes Wissen über Energie sowie Anatomie ergänzen den rituellen Rahmen. Als zusätzliche Vertreter wären Joseph Kramer, der die Genital-Massage entwickelte und Ray Stubbs zu nennen, Letzterer hat die anale in die genitale Massage einbezogen.

Dieser Begriff wurde durch den indischen Mystiker Baghwan Shree Rajneesh, der sich später OSHO nannte geprägt Er wollte für den modernen Menschen ein Tantra schaffen, ein Tantra, das spontan, poetisch und ohne Rituale auskommt. Passend zum modernen Menschen unserer Zeit, der, Askese, Disziplin und Ritualen weitgehend ablehnt. Das ursprüngliche Tantra, welches auf Buddhismus und Hinduismus mit seiner vielschichtigen Götterwelt und Mystik basiert, ist für den westlichen Menschen schwer zu verstehen. Neo-Tantra kann man als eine entschlackte und modernisierte Version der ursprünglichen Lehre verstehen. Es ist verbunden mit moderner Wissenschaft, Psychologie und hat vorwiegend therapeutische Bedeutung.

Auch unkonventionelle Methoden gehören zum tantrischen Weg. Es handelt sich hierbei um die Traditionen des „linkshändigen Tantra“ im Gegensatz zum „rechtshändigen Tantra“ für welches Enthaltsamkeit prägend ist. In der Tantra-Philosophie wird nicht zwischen rein und unrein, hoch und niedrig, heilig und profan unterschieden. Diese Unterteilung widerspräche einer Öffnung des Geistes. Das Ziel ist ein non-duales Bewusstsein, dass alle Unterscheidungen aufhebt. Das Neo-Tantra ist ein ernsthafter Versuch, Sexualität und Spiritualität zu versöhnen. Geblieben aus der Tantra-Tradition ist der Gedanken, dass sexuelle Energie die Grundform aller Lebensenergie ist und daher wesensverwandt mit der Energie des Heiligen und Spirituellen. Neo-Tantra will die Spaltung von Sexuellem und Heiligem durch Versöhnung der Gegensätze auflösen.  Körperlichkeit und Erotik bekommen somit eine heilige Dimension. Verwirklichung tiefer Liebe, Herzöffnung und deren Umsetzung in einem spirituellen Zusammenhang. Dies ist möglich einerseits im Zölibat, aber ebenso in einer tantrischen Beziehung zu einem oder gar mehreren Menschen.

Hatha-Yoga und die Chakrenlehre kommen auch aus der tantrischen Tradition. Es geht im Endeffekt vor allem um die Erweckung der Urkraft – Kundalini-Energie genannt. Diese hat Ihren Sitz im Beckenchakra. Außerordentliche Veränderungen sollen damit ermöglicht werden.

Die von mir angebotene Tantra-Massage ist für homosexuelle Männer genauso geeignet wie für bisexuelle oder heterosexuelle Männer, die eine neue Erfahrung machen wollen.

Der Weg des Tantra geht besonders über den Körper und sein feinstoffliches Energiesystem. Der Körper ist “der Tempel der Seele” und im Kleinen ein Abbild des gesamten Universums.

Tantra bedeutet Berührung, die das Energieniveau hebt und positive Erfahrungen auf den Ebenen Körper, Geist und Seele vermittelt. Tantra ist reine Energie und reines Bewusstsein. Tantra-Massage beruht auf einem natürlichen Zusammensein, ganz ohne Erwartungen, ohne Zwang, richtig oder falsch. Es zählt der Genuss im Moment, es gibt kein „Muss“. Ein authentisches Miteinander, sinnliche Berührungen und intensive Lusterlebnisse fördern die seelische Gesundheit und steigern die emotionale Lebensqualität.

Das Ziel der Tantra-Massage ist die Anhebung des Energieniveaus eines Menschen, außerdem dieses zu lenken, was zu einem kosmischen Orgasmus führen kann. Tantra-Massagen bieten Gelegenheiten, tiefe Gefühlserfahrungen zu machen. Sie sind kreative Möglichkeiten, um Lust- und Liebesgefühle zu trainieren und dabei das eigene sexuelle Selbstwertgefühl zu stärken. Die orientalische Medizin meint, dass die menschliche Lebensenergie in sieben Chakren konzentriert ist, die vom Kopfscheitel bis zu den Geschlechtsorganen verteilt sind. Bei der Tantra-Massage werden deswegen die Chakren aktiviert, wodurch energetische Blockaden entfernt und die Energie im gesamten Körper erhöht wird. Es findet auch eine Wirkung auf die Meridiane (Energiebahnen) statt, welche die Energie von Yin und Yang (männliche und weibliche Energie) in Einklang bringt. Es werden unter anderem Techniken wie Streicheln, Kneten, Dehnen und Klopfen verwendet. Alle Sinnesorgane werden dabei einbezogen.

Die Massage wird oftmals als erotisches Erlebnis belächelt tatsächlich stellt die Massage der erogenen Zonen einen wichtigen Bestandteil dar, doch geht es dabei um viel mehr. Tantra-Massagen sind insbesondere spiritueller Natur. Es geht darum, seinen Körper als Tempel der Seele zu empfinden und so sein Bewusstsein zu erweitern. Deine Seele wird verzaubert und Dein sexuelles Verlangen steigert sich.  Erotik ist immer ein Spiel der Gegensätze, das Gleichgewicht der verschiedenen Kräfte: Spannung und Entspannung, sanfte und starke Berührungen, Übergang vom Vertraulichen zum Neuen. Die Arbeit mit den intimen Muskeln, hilft während der Massage die Sexualität und Lebenskraft zu steuern und kann dazu beitragen mehrere Orgasmen zu bekommen. Tiefe orgastische Erfahrungen harmonisieren unseren Hormonhaushalt und geben unserem Nervensystem und unserem Gehirn Energie. Die Orgasmen und Ejakulationen, zu denen es im Verlauf der Massage kommen kann, sind nicht das zentrale Ziel der Behandlung. Empfange und genieße diese hohe Form der rituellen Berührungskunst als Verehrung Deines Körpers und Deiner Persönlichkeit. Bei der Tantra-Massage gilt aber auch die Devise: Es handelt sich nie um einen Orgas-Muss, sondern um einen Orgas-Kann. Wenn er entsteht, dann nur aus der Entspannung heraus und nicht erzwungen.

Du befindest Dich während der Tantra-Massage an einem Ort, zu dem nur Du alleine Zugang hast. Das Unerwartete, Unbekannte soll sich entfalten können, dazu verhilft Absichtslosigkeit und Fallenlassen. Die Tantra-Massage kann als einmalige Anregung oder auch als Training gesehen werden, um von Mal zu Mal tiefer in das sinnliche Erleben einzutauchen oder die orgastische Potenz zu stärken.

Zu Beginn der Sitzung steht ein Gespräch worin auch die Intention, die Dauer und die Grenzen der Massage besprochen werden. Du kannst den Ablauf der Massage nicht bestimmen, jedoch Einzelnes ausschließen. Die Tantra-Massage ist eine ganzheitliche Massage, das heißt, dass der Genital- und Analbereich mit einbezogen wird, auf Wunsch ebenfalls eine Prostatamassage.
Oraler oder genitaler Geschlechtsverkehr kann nicht gebucht werden.

Viele Hetero- Bi- und Homosexuelle Männer haben geheime Träume, die sie sich nicht eingestehen wollen oder verdrängen. Bis der Zeitpunkt kommt, an dem sie ihre Hemmungen überwinden und das Abenteuer wagen sich von einem Mann diskret, achtsam in ein sinnlich-erotisches Abenteuer der besonderen Art geleiten zu lassen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Sexualität neu zu erleben, zu entdecken. Dieses Erlebnis ist nicht nur rein körperlich, sondern darüber hinaus hoch energetisch und spirituell. Falls Du solch ein Abenteuer suchst bist Du bei mir in den richtigen Händen. Diskretion wird geboten. Gerade in Ergänzung zu einer bestehenden Partnerschaft, egal ob zu einer Frau oder zu einem Mann, bietet dir die Tantra-Massage Impulse für eine neue Sexualität, z.B. Neues mit dem Partner auszuprobieren.

Zum Einsatz kommen unter anderem Elemente alter indischer Traditionen, der Klassischen Massage, der Reflexzonenmassage, der Akupressur, der Hawaiianischen Massage, des Shiatsu, des Ayurveda und der Bioenergetik. Yin und Yang, das sind die beiden gegensätzlichen, einander ergänzenden Kräfte oder Energien, auf deren Wechselspiel das gesamte Universum beruht. Dabei stellt Yin die kosmische weibliche Kraft dar, die von Frau, Wasser und Erde symbolisiert wird. Yang verkörpert die kosmische männliche Kraft, die von Mann, Feuer und Himmel symbolisiert wird. Eine wesentliche Idee der Tantra-Massage besteht darin, die eigene sexuelle Energie zu wecken, zu erweitern und harmonisch in Dein Leben zu integrieren.

Die Massage fängt mit einem Ritual an, dann wird der gesamte Körper vom Kopf bis zu den Zehen massiert, größtenteils mit warmen Öl. Die Massage kann nicht nur mit den Händen, sondern auch mit anderen Teilen des Körpers ausgeführt werden. Während der ganzen Massage wird ein enger körperlicher Kontakt gepflegt. Aus diesem Grund ist der Masseur nackt. Der Massierte oder auch Empfangende genannt ist dabei in einer passiven Rolle. Bei der Tantra-Massage wird der Körper mit einer vorwiegend sanften Ganzkörpermassage nach tantrischen Vorgaben entspannt und angeregt. Federn, seidige Stoffe und warmes Öl schaffen eine sinnliche Hautempfindung über die Berührungen des Masseurs hinaus. In der Tantra-Massage wird schließlich auch der Intimbereich miteinbezogen. Die Tantra-Massage ist individuell gestaltet und beinhaltet bondings und body-to-body-Elemente.

Durch gleichmäßiges, leichtes und kräftiges Klopfen, mittels sanfter Erschütterungen und Rocking-Techniken werden Körper- sowie Becken –und Gesäßmuskulatur in einen vibrierenden Zustand gebracht. Die wärmenden und prickelnden Gefühle durch die Erweckung der sexuellen Energie - Kundalini genannt - fließen durch alle feinstofflichen Kanäle und verbinden diese Energie mit der Herzensenergie. Die im ganzen Körper verteilte Energie dient der Aufrechterhaltung eines hohen Erregungszustandes während der gesamten Ganzkörper- und Genitalmassage. Durch verschiedene Techniken am Lingam erlebst Du wellenförmige Energieaufladung und lustvolle Momente bei gleichzeitiger Entspannung und befriedigender Erfüllung. Siehe auch unter dem Punkt Lingam-Massage nach.

Es entstehen liebevolle, offene Wege voller Genuss und Freude. Die tantrischen Berührungen können Gefühl des Schwebens erzeugen und eine erholsame und entspannende Sinnesreise ermöglichen.

Der Orgasmus ist hierbei nicht als Höhepunkt, sondern vielmehr als ein Teil einer ganzen Reihe von Lustempfindungen während einer Tantra-Begegnung zu betrachten. Tantra ist aber auch viel mehr als nur Erotik.

Viele Hetero- Bi- und Homo-Männer haben geheime Träume, die sie sich nicht eingestehen wollen oder verdrängen. Bis der Zeitpunkt kommt, an dem sie ihre Hemmungen überwinden und das Abenteuer wagen sich von einem Mann diskret, achtsam in ein sinnlich-erotisches Abenteuer der besonderen Art geleiten zu lassen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Sexualität neu zu erleben, zu entdecken. Dieses Erlebnis ist nicht nur rein körperlich, sondern darüber hinaus hoch energetisch und spirituell. Falls Du solch ein Abenteuer suchst bist Du bei mir in den richtigen Händen. Diskretion wird geboten. Gerade in Ergänzung zu einer bestehenden Partnerschaft, egal ob zu einer Frau oder zu einem Mann, bietet dir die Tantra-Massage Impulse für eine neue Sexualität, z.B. Neues

Bei der Dusch-Zeremonie handelt es sich um eine schöne Einstimmung auf die Tantra-Massage.

Der Körper wird abgebraust gefolgt von einem Peeling, anschließend erfolgen einleitende tantrische Berührungen, Streichungen und Umarmungen, die auf den folgenden Körperkontakt und die Nähe der Tantra-Massage einstimmen. Abschließend wird der Körper des Gastes nochmals liebevoll abgespült und abgetrocknet.

Erfrischt, gestärkt und psychisch-physisch auf die Tantra-Massage vorbereitet kann diese nunmehr begonnen werden.

Chakren sind Energiezentren unseres Körpers. Sie sind wie ein Whirlpool, ziehen Energie aus dem Universum und verwandeln sie. Blockaden oder Störungen der Funktion dieser Chakren können zu Krankheiten führen.

Es gibt sieben Hauptchakren. Jedes davon hat eigene Merkmale und ist für bestimmte Organe zuständig. Sie werden im Körper in Übereinstimmung zur Linie der Wirbelsäule platziert, vom Steißbein bis zum Kopfscheitel. Jedes Chakra ist also mit den verschiedenen Organen und Systemen des menschlichen Körpers verbunden und strahlt seine dominierende Farbe aus.

Lingam ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bezeichnet das männliche Genital. Lingam kann mit „Lichtsäule“ übersetzt werden. Licht – ist ein esoterisches Element in der indischen bzw. chinesischen Tradition und bedeutet zirkulierende Energie. Der Lingam im Geiste des Tantra steht für den männlichen Phallus als Sinnbild Gottes Shiva und dessen schöpferischer Zeugungskraft. Bei dieser Massage werden mehr als ein Dutzend Arten von Berührung des Intimbereichs und einer gleichmäßigen Verteilung der sexuellen Erregung benutzt. Das kann zum Orgasmus nicht nur in den Geschlechtsorganen, sondern auch im ganzen Körper führen. Yin und Yang spielen energetisch eine herausragende Rolle und bilden die Basis für ein Gefühl der inneren Balance und der daraus gewonnenen Lebenskraft und Lebenslust. Die Massage variiert zwischen zärtlich und kräftigen Berührungen. Fein dosierte Berührungen und spielerische Elemente führen den Empfänger in Lust, Leichtigkeit, Erregung und Freude.


Die Lingam-Massage wird oft verwendet, um Männern zu helfen, wieder ihre Sexualität nach unglücklichen Erlebnissen oder einem Sexualtraumata aufzubauen. Das ist eine Möglichkeit für Männer sich zu entspannen und empfangen zu lernen, indem man die andere Seite des Lebens entdeckt, wo Männer öfter eine dominierende Rolle ausüben. Die Lingam-Massage gibt einem Mann die Möglichkeit in einer nicht alltäglichen Form Vergnügen zu genießen, Zärtlichkeit und Sensibilität zu spüren und zu empfinden.

Ein Orgasmus ist nicht das eigentliche Ziel dieser Massage, obwohl dies sicherlich eine willkommene und angenehme Nebenwirkung sein wird. Das wahre Ziel der Massage ist das Massieren vom Lingam, einschließlich auch Hoden und Damm, damit ein Mann in einen Glückszustand versinken kann, den er so noch nie erlebt hat.

Viele Hetero- Bi- und Homo-Männer haben geheime Träume, die sie sich nicht eingestehen wollen oder verdrängen. Bis der Zeitpunkt kommt, an dem sie ihre Hemmungen überwinden und das Abenteuer wagen sich von einem Mann diskret, achtsam in ein sinnlich-erotisches Abenteuer der besonderen Art geleiten zu lassen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Sexualität neu zu erleben, zu entdecken. Dieses Erlebnis ist nicht nur rein körperlich, sondern darüber hinaus hoch energetisch und spirituell. Falls Du solch ein Abenteuer suchst bist Du bei mir in den richtigen Händen. Diskretion wird geboten. Gerade in Ergänzung zu einer bestehenden Partnerschaft, egal ob zu einer Frau oder zu einem Mann, bietet dir die Tantra-Massage Impulse für eine neue Sexualität, z.B. Neues mit dem Partner auszuprobieren.


Die Massage des "Sacred Spot´s", des heiligen Punktes, ist eine Form der analen Lustgewinnung und verschafft Männern oft ein gesteigertes Wohlempfinden. Die Prostata gilt als männlicher G- Punkt und beherbergt eines der größten Nervenbündel des Körpers. Nach einigen vorbereitenden Techniken zur Dehnung der Analmuskulatur, die in der Regel als extrem angenehm und entspannend empfunden werden erfolgt das sanfte Eindringen ins Sacrum. Die Massage der Prostata erfolgt in der Regel mit den Fingern, wobei diese Methode den Vorteil hat, dass der gesamte Bereich der Prostata sowie deren Ränder ausgiebig und intensiv stimuliert werden können. In dieser Form wäre es mit dem Lingam nicht möglich. Nur durch die sprichwörtliche Fingerfertigkeit ist ein viel breiteres Bewegungsspektrum möglich, das ungeahnte Gefühlswelten aktivieren kann.

Viele Hetero- Bi- und Homo-Männer haben geheime Träume, die sie sich nicht eingestehen wollen oder verdrängen. Bis der Zeitpunkt kommt, an dem sie ihre Hemmungen überwinden und das Abenteuer wagen sich von einem Mann diskret, achtsam in ein sinnlich-erotisches Abenteuer der besonderen Art geleiten zu lassen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Sexualität neu zu erleben, zu entdecken. Dieses Erlebnis ist nicht nur rein körperlich, sondern darüber hinaus hoch energetisch und spirituell. Falls Du solch ein Abenteuer suchst bist Du bei mir in den richtigen Händen. Diskretion wird geboten. Gerade in Ergänzung zu einer bestehenden Partnerschaft, egal ob zu einer Frau oder zu einem Mann, bietet dir die Tantra-Massage Impulse für eine neue Sexualität, z.B. Neues mit dem Partner auszuprobieren.


Der Begriff der Tao-Massage ist eigentlich ein Oberbegriff für die erotischen Massagen unter den auch die Tantra-Massage fällt, beiden liegt das taoistische Prinzip von Yin und Yang zugrunde. Es handelt sich um ganzheitliche Massagen, die harmonisierend, energetisierend, entspannend und erotisierend wirken.

Im Unterschied zur Tantra-Massage wird bei der Tao-Massage eine intensive Mitarbeit des Empfangenden benötigt, vor allem in Form von Atmung, Muskelkontraktionen und Visualisierungen. Das Ziel ist es zu einem Orgasmus ohne Ejakulation zu gelangen, ggf. sind somit auch multiple Orgasmen innerhalb kürzester Zeit möglich.

Es erfolgt eine Anleitung zu einer besonderen Atemtechnik, diese führt zur Intensivierung der Durchblutung und somit einer Erhöhung des Lustempfindens. Darüber hinaus wird bei der Einatmung mittels mentaler Techniken die sexuelle Energie entlang der Wirbelsäule nach oben gezogen, durch die sogenannte „innere Flöte“. Zusätzlich muss die Beckenbodenmuskulatur angespannt werden und ein Energiefluss vom Perineum (Damm) bis zum Scheitel visualisiert werden. Beim Ausatmen wird losgelassen und entspannt. Mit dieser Methodik ist noch ein viel höheres und intensiveres Lusterlebnis möglich. Diese Massage kann als Höhepunkt mit einem sogenannten „Big Draw“ enden.

Viele Hetero- Bi- und Homo-Männer haben geheime Träume, die sie sich nicht eingestehen wollen oder verdrängen. Bis der Zeitpunkt kommt, an dem sie ihre Hemmungen überwinden und das Abenteuer wagen sich von einem Mann diskret, achtsam in ein sinnlich-erotisches Abenteuer der besonderen Art geleiten zu lassen. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Sexualität neu zu erleben, zu entdecken. Dieses Erlebnis ist nicht nur rein körperlich, sondern darüber hinaus hoch energetisch und spirituell. Falls Du solch ein Abenteuer suchst bist Du bei mir in den richtigen Händen. Diskretion wird geboten. Gerade in Ergänzung zu einer bestehenden Partnerschaft, egal ob zu einer Frau oder zu einem Mann, bietet dir die Tantra-Massage Impulse für eine neue Sexualität, z.B. Neues mit dem Partner auszuprobieren.

Tao-Massage nach Stephen Russell und Jürgen Kolb


„Big Draw“ wird für die Verbreitung der gesamten sexuellen Energie im ganzen Körper benutzt. Diese Übung unterstützt es, wenn der Orgasmus nicht kommen soll oder nicht kommen will. Die weibliche oder männliche Energie bei „Big Draw“ steigt auf eine sehr hohe Ebene, was körperlich und energetisch sehr ähnlich dem Orgasmus ist. Das ist ein Höhepunkt ohne Ejakulation. Tiefer Atmen führt zu einem außergewöhnlichen und verblüffenden Gefühl, besonders wenn die Grenze zum Orgasmus fast schon erreicht war und wiederholt dorthin zurückgekehrt wird. Sechsmaliges Zurückhalten vom Orgasmus lädt die Batterie der Sexualität mit einem riesigen Potenzial. Je nach Wahl kann diese Energie nach außen weitergeleitet werden in Form einer Ejakulation (normaler Ablauf), oder nach innen „Big Draw“ (z.B. für Kreativität). Orgasmus und Ejakulation sind zwei unterschiedliche Reaktionen des Körpers, die man unterscheiden lernen kann. Die Ejakulation kann kontrolliert werden, dadurch kann man Liebe machen so lange man möchte. Es entsteht die Möglichkeit mehrere Orgasmen zu erleben, ohne einen Tropfen Samen zu verlieren. Der Schlüsselmoment hier ist tiefer Atem, der den Wunsch zur Ejakulation dämpft. In dem Augenblick, wenn man den Anfang des Orgasmus spürt, muss erst vollständig ausgeatmet werden dann folgt ein voller, tiefer Atemzug. Dabei ist der ganze Körper (Füße, Beine, Fäuste, Arme, Schultern, Bauch, Gesicht …) anzuspannen. Diese Spannung wird zusammen mit dem Atem so lange wie möglich gehalten. Ist die Grenze erreicht wird ausgeatmet, gerne auch mit einem Laut und anschließend kommt es zu einer vollständigen, tiefen und befriedigenden Entspannung.

Die von mir angebotene Tao-Massage ist für homosexuelle Männer gleichermaßen geeignet wie für bisexuelle oder heterosexuelle Männer, die einmal eine neue, andere Erfahrung machen wollen.

Es gibt folgende Massagenarten: japanische, chinesische, Thai – Massage, Hawaii – Massage, tibetische, afrikanische und viele andere. „Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Franz Kirchberg hat dies in seinem Buch so formuliert: „Wie jeder Mensch instinktiv eine geschwollene und deshalb schmerzende oder gestoßene Stelle seines Körpers reibt oder drückt und so versucht, den durch die Spannung verursachten Schmerz zu mindern, so wird dieses instinktive Mittel wohl auch als Heilmittel zu allen Zeiten angewandt worden sein.“ (aus Wikipedia).

Eine andere Theorie besagt, dass die ersten Massagetechniken durch die Beobachtung von Tieren entstanden sind. Aber auch die Bewegungen, das Schmusen oder Spielen unserer kleinen Brüder dienten als Grundlage für einige orientalische Massagenarten. Die Technik „beruhigende Hand“ wurde von Blinden erfunden. Für sie war die Massage eine Möglichkeit zum Überleben.

Im Laufe von Jahrtausenden hat sich diese Technik zur speziellen Philosophie der Heilung durch Akupressur und Akupunktur entwickelt, das heißt – drücken auf bestimmte Punkte oder Bereiche des Körpers.

Klassische Massage

Bei der Massage handelt es sich um eine manuelle Behandlungstechnik, die ihre Wirkung über mechanische Reize auf die von ihr erreichbaren Gewebsschichten, im Wesentlichen Haut, Unterhaut und Muskulatur, ausübt.

Zu den Indikationen der Massage gehört unter anderem:

  • schmerzhaft verspannte periartikuläre      Muskulatur, vor allem bei Omarthrose und bei Coxarthrose
  • hypertone, schmerzhafte Muskulatur im Lumbal-und im Schulter-Nackenbereich
  • Obstipation (Colonmassage)
  • Nachbehandlung von Narben

Massagen können ebenfalls als Entspannungsmaßnahme bei psychosomatischen Erkrankungen dienen und zur ergänzenden Schmerztherapie in der Palliativmedizin eingesetzt werden. Als flankierende Maßnahme kommen Massagen auch bei Depressionen und anderen Erkrankungen des Nervensystems in Betracht.

Zur Entmüdung der Muskulatur wird sie bei Leistungssportlern eingesetzt.


Lokale Kontraindiaktionen

Lokale Kontraindikationen für eine Massage sind frische Verletzungen des Bewegungsapparates, frische Muskelrisse, Knochenverletzungen, Frakturen bis zur 6. Woche, frische Narben, akute Thrombosen, Thrombophlebitis, entzündliche Erkrankungen der Haut (z.B. Ekzeme), Varizen

Systemische Kontraindikationen

Ausgeprägte Osteoporose, Antikoagulation, alle fieberhaften Erkrankungen, Infektionskrankheiten und Risikoschwangerschaften.


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Frederik

Büsingstraße 3, 12161 Berlin, Deutschland
 

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